Was daHeim so alles unternommen wird/33. Studienjahr Jerusalem

Die Moschee von Ramallah. Ein beeindruckendes Erlebnis vor der Moschee entlangzugehen, währenddessen die Gläubigen Muslime, z. Zeit im Fastenmonat Ramadan(ausser in der Nacht), ihre Gebete vor Sonnenuntergang verrichten und alle auf das allabendliche Fastenbrechen hinfiebern. Kaum zu glauben, dass hier einen Tag später die Büros der Hamas von der Fatah angezündet werden...auch das Passieren des Checkpoints an der Mauer war sehr befremdend, der Mensch hinter dem Sicherheitsglas lässt mit seinen kuriosen Sprüchen durchblicken, dass ihm die Arbeit hier den ganzen Tag hörbar schwer fällt und ich frage mich, ob nicht besser professionelles Personal für diese Aufgabe eingesetzt werden sollte, damit verunglimpfende und humoristisch-sarkastische Einlagen nicht mehr zur Tagesgeschehen an diesen Orten gehörten.

Freunde! Heute ist ein guter Tag. In der Mitte: Ein satter Dietmar.

Endlich palästinischen Boden unter den Füssen, gell Sara! Im Hintergrund das Ehepaar Bader (Er: Prof. für systematische Theologie = unser Lehrer, Sie= ist auch gern mitdabei ;-)

Scheich Daniel sichtlich im Element ;-)

Aussicht auf das Umland der Uni, kahles Gebirgsland.

Von Ostjerusalem bis Ramallah konnten wir mit einem gewöhnlichen Kleinlinienbus fahren, doch zur Uni nach Bir Zeit kommen dann auch Taxis zum Einsatz...

...und weitere grössere "Taxis".